Was geschieht im Moment des Übergangs vom Leben in den Tod? Gibt es eine Seele? Wenn ja, wohin geht sie? Und welche Bedeutung hat dies für die Bestattungsweise in den jeweiligen religiösen Traditionen? Bei dem Veranstaltungsformat Kunst im Interreligiösen Dialog geben zwei Objekte aus der Sammlung des MARKK den drei Referierenden Anlass zum Gespräch über Tod und Jenseitsvorstellungen in ihren religiösen Traditionen. Das Publikum wird ins Gespräch einbezogen.

Referierende: Dr. Mohammed Khalifa, Kulturwissenschaftler, Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Universität Hamburg; Nils Clausen, Vorstandsmitglied der Buddhistischen Religionsgemeinschaft Hamburg e.V.; Mahsuni Ime, Alevitische Gemeinde Hamburg.

Moderation: Marion Koch, Initiatorin des Projekts

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Akademie der Weltreligionen. Diese Veranstaltung ist auch Teil der Arabischen Kulturwochen. Freunde des Museums am Rothenbaum (MARKK) e.V.