Wie wollen wir uns erinnern? Ansätze und Beispiele für eine zeitgemäße Erinnerungskultur – Podiumsdiskussion

Panel-Talk im Rahmen des PHŒNiX.festivals

© Phoenix Festival

Das PHŒNiX.festival verhandelt, beleuchtet und feiert in seiner Erstausgabe „Verfemte Kultur lebt!“ die Kulturausdrücke, welche durch das NS-Regime bedroht und angegriffen wurden. In diesem Panel-Talk möchten wir vielfältige Perspektiven auf Erinnerungskultur zu Wort kommen lassen. Es werden Fragen, Utopien und Hürden des Erinnerns formuliert und diskutiert.

Podium:
Prof. Dr. Barbara Plankensteiner (Direktorin MARKK)
Dr. Bilinc Ercan-Catanzaro, (Vizepräsidentin HfMT Hamburg)
Dr. Christiane Heß (Geschichtsort Stadthaus)
Helene Braun (queer-feministische Rabbinatsstudentin und Aktivistin)
Tim Stolte (Leiter des Forget me not-Projekts über queere Komponist:innen)
Moderation: Daniel Stolte (einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation)

Das PHŒNiX festival wird durch die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, die ZEIT Stiftung Bucerius, die Claussen-Simon-Stiftung, die Hamburgische Kulturstiftung, die Ingrid Bischoff-Stiftung, die K.S. Fischer-Stiftung und die GVL gefördert. In Kooperation mit dem einhornkollektiv UG Agentur für kulturelle Transformation.

 

Die Veranstaltung findet auf Deutsch im gr. Hörsaal statt.

Wissenswertes

Eintritt frei

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