Geht das? Warum nicht? Wie das Neue ins Museum kommt

Ein Erfahrungsbericht aus dem Stapferhaus. Mit Sybille Lichtensteiger (langjährige Direktorin
Stapferhaus),
Moderation: Barbara Plankensteiner, Direktorin MARKK

Foto: Anita Affentrange

Das Schweizerische Stapferhaus hat zum Ziel, gesellschaftlich relevante und brisante Themen so auszustellen, dass ein breites Publikum sich damit auseinandersetzt. Weil es auf keine Sammlung zurückgreifen kann, gilt es immer wieder, neue Formate zu finden, mit denen sich abstrakte Themen erleben lassen: die Besucher:innen baden in einer Million Münzen, dürfen das Museum nur barfuss betreten oder tauschen die Liftfahrt in eine Riesenradfahrt. Machen solche Aktionen Sinn? Und: was bräuchte es in einem postethnographischen Museum wie dem MARKK, um ähnliche Ansätze zu verfolgen? Sibylle Lichtensteiger bringt Beispiele aus dem Stapferhaus ins MARKK und kommt mit den Besucher:innen in den Austausch, wie Museen anders erfahrbar werden können.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

 

 

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