Pippi – Ikone des weißen Feminismus?

Gespräch mit Silke Burmester, Palais-Fluxx-Gründerin und
Publizistin und Alisha Heinemann, Professorin für Erziehungswissenschaften,
Bildungsverläufe und Diversität, Moderation: Lotte Warnsholdt

v.l.n.r: Alisha Heinemann. Foto: Jakob Börner, Silke Burmester, Foto: Sonja Tobias

Stark, mutig, abenteuerlustig und eigensinnig – so ist die Figur der Pippi geschrieben und wird als Ikone des weißen Feminismus gefeiert. Doch was steckt hinter dem Imperativ „Sei Pippi, nicht Annika“? Ausgehend von der Figur der „Pippi“ möchten wir uns mit Darstellungen in Kinder- und Jugendliteratur aus einer feministischen und dekolonialen Perspektive auseinandersetzen. Die Veranstaltung bietet eine Gelegenheit, bekannte Geschichten und Figuren unter einem kritischen, zeitgenössischen Blickwinkel neu zu interpretieren und zu verstehen.

Die Veranstaltung findet auf Deutsch im Zwischenraum statt.

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