Ruins of a childhood memory – Filmscreening und Gespräch

Filmscreening und Gespräch mit dem Regisseur Ignacio Rodríguez im Rahmen des chilenischen Nationalfeiertages am MARKK

Der Film ist eine autoethnografische Reise an den Ort, an dem Ignacio Rodríguez, der Regisseur, seine Kindheit im Norden Chiles, zwischen der Atacama-Wüste und dem Pazifik, verbracht hat. Der Film ist ein persönlicher Versuch, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie wir uns an die Zeiten und Orte erinnern, an denen wir nicht mehr sind, und wo wir unsere subjektiven Erinnerungen in einem breiteren Kontext von nationaler Geschichte, lokaler Geografie und Ruinen der Industriearchitektur verorten.

Ignacio Rodríguez, geboren 1989 in Antofagasta, Chile, studierte Film und Schauspiel.

Der Film wird um 17:00 Uhr und um 18:30 Uhr im Großen Hörsaal gezeigt.

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The film is an autoethnographic journey to where Ignacio Rodríguez, the director, spent his childhood in northern Chile, between the Atacama Desert and the Pacific Ocean. The film is a personal attempt to address the question of how do we remember those times and places we no longer inhabit, and where do we position our subjective memories within a broader context of national history, local geography and ruins of industrial architecture. 

Ignacio Rodríguez, born in Antofagasta, Chile in 1989, graduated in film and dramatic arts. 

The film will be shown in the Great lecture hall.

 

 

 

Wissenswertes

Eintritt frei / free entry

Die Veranstaltung ist Teil des chilenischen Nationalfeiertags am Tag / The event is part of the Chilean national holiday at the MARKK.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Deutschen Hafenmuseum Hamburg (SHMH) statt / The event is a cooperation with the German Port Museum Hamburg (SHMH).

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