Alchi – Klosterjuwel im Himalaya

Monumentale Fotografien

Detail der Gottheit Tara

In Indiens Himalaya-Provinz Ladakh liegt auf 3500 Metern Höhe das tibetisch-buddhistische Kloster Alchi. Dort haben sich tausende Bildwerke aus dem 11. Jahrhundert erhalten. Ihre künstlerischen und religiösen Einfüsse reichen weit über Tibet hinaus nach Indien, Zentralasien, in den Iran und sogar ins antike Griechenland.

Im Vorwege einer geplanten Restaurierung erhielt der Autor, Fotograf und Ausstellungskurator Peter van Ham 2017 vom Dalai Lama die einmalige Sondergenehmigung, Alchis Kunstwerke in hochaufgelösten Fotos zu dokumentieren. Die Ausstellung zeigt die Wandmalereien nahezu in Originalgröße und möchte so zur Bewusstseinsbildung über die Einzigartigkeit dieses Ortes und die Notwendigkeit der Erhaltungsmaßnahmen beitragen. Buddhistische Plastiken aus der Sammlung des MARKK ergänzen die Schau.

 

 

 

Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Verein „Society for the Preservation and Promotion of Asian Heritage e.V.“ (SPAH e. V.), gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Für diese Ausstellung wird SPAH e.V. gefördert durch:


Kulturpartner

Katalog

ALCHI
Treasure of the Himalayas
Peter van Ham
Mit Amy Heller und dem Kloster Likir.
Vorwort seiner Heiligkeit, dem Dalai Lama
Hirmer Verlag
Text: Englisch
422 Seiten, 600 Abbildungen in Farbe,
10-seitige Klapptafel, Karten, Zeichnungen
29 x 31 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-3093-5, € 60

 

 

 

Digitale Führung

Führung mit Kurator Peter van Ham, Teil 1

Willkommen in unserer Ausstellung „Alchi – Klosterjuwel im Himalaya“! In mehreren Folgen gibt Fotograf und Kurator Peter van Ham eine Führung für unsere digitalen Besucher*innen.

Teil 1

Aus der Ausstellung

Wandmalerei Palast des Buddha Amitabha
Detail der Gottheit Tara
Detail einer Wandmalerei

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Melden Sie sich zu unserem Newsletter an und erhalten Sie regelmäßig Informationen zu unseren Veranstaltungen.