Erklärung zum Umgang mit den in deutschen Museen und Einrichtungen befindlichen Benin-Bronzen

Schlangenkopfskulptur mit Fragment eines Schlangenkörpers

„Ich bin beeindruckt von dem Treffen und der daraus hervorgegangenen gemeinsamen Haltung. Nun ist es wichtig, die Gespräche mit Nigeria zu intensivieren und mit den Partner:innen einen konkreten Fahrplan zu entwickeln. Ich danke den am Gespräch beteiligten deutschen Museen und ihren Trägern für das Vertrauen, das sie in mich und Hermann Parzinger setzen, um mit Andreas Görgen und dem Auswärtigen Amt den Weg für erste Rückgaben in 2022 zu bereiten und den Austausch innerhalb der deutschen Museumslandschaft mit der „Kontaktstelle für Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten in Deutschland“ zu koordinieren. Ich sehe die Ergebnisse auch als einen großartigen Erfolg für die lange vertrauensbildende Arbeit innerhalb der Benin Dialog Gruppe und freue mich, dass das von der Ernst von Siemens Kunststiftung unterstützte Digital Benin Projekt als wichtige internationale Plattform zur digitalen Zusammenführung der Beninbestände gewürdigt wurde.“ Barbara Plankensteiner, Direktorin MARKK und Mitbegründerin der Benin Dialog Gruppe

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