GRÜNER KOLONIALISMUS?

Naturschutz in Afrika zwischen Militarisierung, Biodiversitätsverlust und kolonialen Kontinuitäten
Vortrag & Diskussion mit Mordecai Ogada (Ökologe und Autor „The big conservation lie“), Simone Schlindwein (Auslandskorrespondentin Afrika, taz) und Dr. Bernhard Gißibl (Umwelthistoriker, IEG Mainz), Moderation: Gabriel Schimmeroth (MARKK)

Der Abend thematisiert koloniale Kontinuitäten und Diskontinuitäten des Naturschutzes in Afrika, problematisiert dessen zunehmende Militarisierung und fragt nach Möglichkeiten der Dekolonisierung des westlichen Umgangs mit dem afrikanischen Naturerbe.

Die Veranstaltung findet teilweise in englischer Sprache statt und wird für das Publikum simultan übersetzt.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, dem Institut für Geographie, Universität Hamburg und der Werkstatt für internationale Kultur und Politik (W3), sowie mit Unterstützung der „Initiative für ethnologische Sammlungen“ der Kulturstiftung des Bundes.

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Kosten

Eintritt frei.

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