Workshop

+++ verlegt +++ Postkoloniale Erinnerung und künstlerische Praxis

Workshop für Erwachsene

+++Der Workshop ist ausgebucht. Aufgrund der derzeitigen Maßnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus wird der Workshop verlegt. Ein neuer Termin wird den Teilnehmenden kommuniziert+++

Vor dem Hintergrund aktueller Debatten um den Umgang mit dem kolonialen Erbe ethnologischer Museen möchte der Workshop am Internationalen Tag gegen Rassismus zeitgenössische ethnologische Forschungspraktiken thematisieren, die sich künstlerischer Mittel bedienen. Andersherum nutzen künstlerische Arbeiten häufig ethnologische Methoden. Wie verhält sich zeitgenössische Kunst im postkolonialen Museum? Auch wird der Zusammenhang europäischer Kunst, Kolonialismus und ökonomischer Ausbeutung beleuchtet. Hierzu werden vier ausgestellte künstlerische Arbeiten der Ausstellung „Amani. Auf den Spuren einer kolonialen Forschungsstation“ auf ihre Verhandlung postkolonialer Erinnerung und ihrer dekolonialen künstlerischen Strategien hin diskutiert.

Der Workshop ist eine Selbstverpflichtungsveranstaltung im Rahmen des Bündnisses DIE VIELEN.

Kosten und Anmeldung

Der Workshop ist ausgebucht.

€ 15 / erm. € 8

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