Im Zwischenraum laden wir zu einem 30-minütigen Konzert ein, das Themen der Ausstellung „Weißes Wüstengold. Chile-Salpeter und Hamburg“ aufgreift.

Über die Künstler:innen:

Rocío Reyes Romero, die chilenische Sopranistin studierte Gesang an der Universidad Mayor in Santiago de Chile. 2021 schloss sie ihre Ausbildung mit einem Master in Gesang an der Musikhochschule Lübeck ab. Schon während ihres Studiums trat sie in zahlreichen Produktionen und Konzerten auf, u. a. als Solistin bei der Operngala des Lübecker Kammerorchesters und der Musikhochschule Lübeck.

Im Jahr 2021 gastierte sie u. a. als Solistin in Beethovens 9. Sinfonie an der Laeiszhalle Hamburg und als Erste Dame in Mozarts „Die Zauberflöte“ in Lübeck und am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin.

Seit 2022 singt sie für das Opernloft Hamburg, wo sie u. a. als Mimì in Puccinis „La Bohème“, als Crupière in Verdis „La Traviata“ und als Emilia in Humperdincks „Hans & Grete“ auf der Bühne stand.

Esteban Canales ist Klavierbegleitung & Klavierstimmer an der Jungen Musikakademie Hamburg. Canales studierte ab der Internationalen Klavierakademie Murrhardt, Stuttgart und Internationale Kammermusik Akademie, Teatro del Lago, Frutillar.

Vor der Veranstaltung findet im Zwischenraum ein Gespräch mit Prof. Dr. Alfredo Thiermann und Dr. Stefan Kleineschulte zum Verhältnis von Architektur und Erinnerungskultur statt. Die Moderation übernehmen Laura Völz und Manuel Bolz. Die Einführung übernimmt Christine Chavez. Das Gespräch findet auf Deutsch statt.