Zwischenraum: Werkstattgespräch „Plünderware aus chinesischen Palästen?“

chinesisches Monumentalgemälde

Mit Christine Howald (TU Berlin), Maria Sobotka (Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg) und Susanne Knödel (Museum am Rothenbaum)

Provenienzforschung in Museumsinstitutionen hat sich in den vergangen Monaten zu einem vieldiskutierten Thema entwickelt. Im Werkstattgespräch „Plünderware aus chinesischen Palästen?“ wollen wir mit Expert*innen über die Arbeitsschritte der Provenienzforschung sprechen und die spezifischen Herausforderungen von Ostasiatika aus kolonialen Kontexten thematisieren.
Dabei soll es auch um die unterschiedlichen Positionen und Möglichkeiten von Museen und Universitäten in Bezug auf Provenienzforschung gehen und inwiefern diese Forschung zu einem neuen Verständnis über globale Sammlungen an europäischen Museen führen wird.
Mit Dr. Christine Howald (TU Berlin), die gemeinsam mit Bénédicte Savoy das Forschungsprojekt „Tracing East Asian Art“ leitet, Maria Sobotka (Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, MKG), die zu der Sammlungsgeschichte der Ostasiatika des MKG unter dem Gründungsdirektor Justus Brinckmann forscht und Dr. Susanne Knödel (wissenschaftliche Leiterin, Museum am Rothenbaum)

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